03. March 2021

One way mit dem Wohnmobil

Ihr lang ersehnter Urlaub steht bevor. Sie planen einen Roadtrip im gemieteten Wohnmobil von Hamburg nach Stockholm: fast 1000 Kilometer durch Norddeutschland, Dänemark und Schweden. Und wahrscheinlich noch mehr – schließlich wollen Sie unterwegs die einmaligen Landschaften Skandinaviens genießen. Also werden Sie natürlich nicht stur auf der Autobahn bleiben, um die Strecke möglichst schnell zu schaffen. Allerdings gibt es einen Haken: Sie haben weder Zeit noch Lust, nach dem ausgiebigen Trip die Rückfahrt nach Hamburg ebenfalls im Wohnmobil zu absolvieren.
One way mit dem Wohnmobil

Ihr lang ersehnter Urlaub
mit dem Wohnmobil steht bevor.

Sie planen einen Roadtrip im gemieteten Wohnmobil von Hamburg nach Stockholm: fast 1000 Kilometer durch Norddeutschland, Dänemark und Schweden.

Und wahrscheinlich noch mehr – schließlich wollen Sie unterwegs die einmaligen Landschaften Skandinaviens genießen. Also werden Sie natürlich nicht stur auf der Autobahn bleiben, um die Strecke möglichst schnell zu schaffen.

Im Gegenteil. Sie werden lange Umwege in Kauf nehmen, um besondere Orte in der wilden Natur zu sehen und kleine Städte zu besuchen. Vielleicht geben Einheimische Ihnen dort Tipps für schöne Strecken, denen sie folgen werden, auch wenn es Sie einen ganzen Tag kostet.

Denn das macht den Reiz einer Reise mit dem Wohnmobil aus: Sie können die Welt und ihre Natur in Ihrem eigenen Tempo erkunden, unabhängig von Hotelbuchungen, Check-In, Check-Out und Frühstückszeiten.

Sie machen eine Reise mit dem Camper, weil es einfach ein unschlagbares Gefühl von Freiheit ist, jeden Tag fahren zu können, wohin Sie wollen. Die Vorfreude auf den Urlaub wird jeden Tag größer.

Sie haben weder Zeit noch Lust, nach dem ausgiebigen Trip die Rückfahrt nach Hamburg ebenfalls im Wohnmobil zu absolvieren.

Es wäre Ihnen viel lieber, wenn Sie Ihren gemieteten Camper einfach in Stockholm abstellen könnten, und jemand anders würde ihn wieder zurück fahren, während Sie ins Flugzeug steigen und eineinhalb Stunden später in Hamburg landen. Für diesen Komfort würden Sie auch gern einen Aufpreis zahlen.

Eine schnelle Google-Suche ergibt: Zahlreiche Firmen und Selbstständige sind auf Überführungen spezialisiert. Sie machen nichts anderes, als Fahrzeuge sicher von A nach B zu fahren.

Das wäre doch die perfekte Gelegenheit, um diesen praktischen Service einmal in Anspruch zu nehmen!

Also sprechen Sie Ihren Wohnmobilvermieter darauf an. Aber der ist von dem Plan nicht begeistert. Er weiß, dass es die Möglichkeit gibt, seine Wohnmobile von Dienstleistern überführen zu lassen. Aber er möchte das lieber nicht, und zwar aus guten Gründen.

Denn für den ihn bedeutet das zustätzlichen Aufwand. Er muss einen geeigneten Anbieter finden. Die Überführung muss koordiniert werden. Es kann zu unvorhersehbaren Verzögerungen kommen. Und wie sieht es überhaupt aus mit der Versicherung?

Das alles zu organisieren kostet Zeit und unter Umständen auch Nerven. Verständlich, dass Ihr Vermieter sich die zusätzliche Arbeit nicht ans Bein binden möchte.

Allerdings haben Sie bei Ihrer Google-Recherche die Lösung dieser Probleme längst gefunden. Sie lässt sich in einem Wort zusammenfassen: ONLOGIST. Der Online-Marktplatz ist mit über 9000 registrierten Dienstleistern Europas größte Plattform für Fahrzeuglogistik.

Sie zählen auf:

ONLOGIST vermittelt jährlich über 400.000 Transportaufträge. Und das schnell: 80 Prozent der Aufträge werden in unter 10 Minuten vergeben. Von der Auftragseinstellung über die Auftragsbestätigung bis zur Abrechnung wird alles digital abgewickelt.

Schneller und bequemer geht es nicht. Und jede einzelne Überführung ist versichert.

Ihr Wohnmobilvermieter sieht sich das Ganze gründlich an. Er kommt zum selben Schluss wie Sie: Das ist einfach zu gut, um es nicht zu machen. Während Sie sich verabschieden, fängt er schonmal an, sein Profil bei ONLOGIST anzulegen.

Und Sie? Sie fahren One Way nach Stockholm.

Ein abwechslungsreicher Job

Steve erfreut auch das große Spektrum an Autos, die er überführen darf: „Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass man Autos fahren kann, die man sich nicht leisten kann oder möchte, wie einen neuen BMW X4 beispielsweise. Da hat man echt Spaß bei der Arbeit, wenn man in so einem Auto sitzt.“

Diana und Steve verbinden ihren Job auch mit ihrer Freizeitgestaltung. Als selbstständige Fahrzeugüberführer haben sie die Möglichkeit, sich ihre Arbeitstage so zu legen, wie es am besten passt. Das erlaubt kreativen Freiraum, wie Steve erklärt: „Die Freiheiten bei der Urlaubsplanung sind ebenfalls grandios. Wenn ein Urlaub in eine bestimmte Stadt geplant ist, können wir uns ganz leicht die Reisekosten sparen. So haben wir nach einer Überführungsfahrt nach Berlin dort noch ein Wochenende verbracht. Wir konnten also einfach das Auto abliefern und von da aus in unseren Urlaub starten.“