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Selbständiger Fahrer werden und mit Fahrzeugüberführungen Geld verdienen

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Frei und unabhängig quer durch Europa fahren und nebenher Geld verdienen? Eine schöne Vorstellung, die bei vielen den Wunsch wachsen lässt, sich als Dienstleister*in für Fahrzeugüberführungen selbstständig zu machen. Die Zeit ist gut: Neue Mobilitätsformen wie Car-Sharing und Autoabonnements sowie der Boom von Internet-Autobörsen sorgen dafür, dass der Transport von Fahrzeugen einen immer höheren Stellenwert bekommt. Für wen sich dieser Job eignet, was Sie als Voraussetzungen mitbringen sollten, und wie Fahrzeugüberführungen zum lukrativen Geschäft werden, erfahren Sie in diesem Artikel.

Ist der Job als Fahrer etwas für mich?

Sie möchten dem Ruf der Straße folgen und haben keine Lust auf Büroarbeit und undankbare Chefs? Dann lohnt es sich, über einen Einstig als Überführungsfahrer nachzudenken. Folgende Fragen helfen Ihnen auf dem Weg zum Traumjob:

Habe ich Spaß am Autofahren?

Wer beruflich Fahrzeuge überführen möchte, sollte auf jeden Fall Freude am Autofahren mitbringen. Schließlich verbringt man den Großteil seiner Arbeitszeit auf der Straße. Unangenehme Begleiterscheinungen wie Staus, Baustellen und Umleitungen inklusive.

Möchte ich selbständig arbeiten?

Der Wille zu selbstbestimmtem Arbeiten ist ein wichtiger Faktor bei der Überlegung, ob man sich als Dienstleister für Fahrzeugüberführungen selbstständig macht. Der eigene Chef zu sein hat viele Vorteile. Sie entscheiden, wann und wie oft Sie Überführungsaufträge durchführen möchten. Vergessen Sie aber nicht, dass Sie sich auch selbst um die Planung Ihrer Fahrten kümmern müssen.

Wer beides guten Gewissens mit „Ja“ beantworten kann, hat mit Fahrzeugüberführungen definitiv eine gute Wahl getroffen. Die gute Nachricht: Sie können sofort loslegen! Lesen Sie mehr dazu im nächsten Abschnitt.

Welche Voraussetzungen brauche ich?

Für selbstständige Fahrzeugüberführer gelten bei ONLOGIST ähnliche Bestimmungen wie für vergleichbare Berufe der Logistikbranche, beispielsweise Kurierfahrer.

Um mit Fahrzeugüberführungen Geld zu verdienen, braucht man keine bestimmte Ausbildung. Daher eignet sich dieser Job sowohl für professionelle Fahrer als auch für Quereinsteiger, Studenten oder Rentner.

Ganz ohne Nachweise geht es aber trotzdem nicht, schließlich geben die Auftraggeber ihre Autos in Ihre Obhut. Diese sind jedoch – wenn nicht bereits vorhanden – leicht zu erhalten.

Das müssen Sie mitbringen:  

  • Einen Führerschein der Klasse B (oder höher) außerhalb der Probezeit

  • Einen Gewerbeschein bzw. Handelsregisternachweis

  • Ein Führungszeugnis ohne Einträge 

All diese Dokumente können Sie bei der Registrierung in unserer App schnell und einfach hochladen.

Wieviel kann ich als selbständiger Überführungsfahrer verdienen?

Eine pauschale Aussage über den Verdienst als selbstständiger Überführungsfahrer bei ONLOGIST ist schwer zu treffen. Es kommt ganz darauf an, wie häufig Sie Fahrzeuge überführen und welche Aufträge Sie zu welchen Preiskonditionen annehmen.  Es gibt keine festen Preise auf unsere Plattform: Die Bezahlung der einzelnen Überführungen ist variabel. Je nachdem, was Sie als Preis vorschlagen, welcher Auftraggeber die Fahrt vergibt oder wie lang die Fahrtstrecke ist. Es hängt also von Ihrem unternehmerischen Geschick ab, wieviel Geld Sie verdienen. Sie entscheiden allein.

Trotzdem gibt es Richtwerte. Zunächst hängt die Höhe der Vergütung für die einzelnen Fahrten von der Art der Überführung ab: Transporte auf fremder Achse – also Autoüberführungen per Anhänger – werden im Vergleich zu Transporten auf den eigenen vier Rädern meist höher bezahlt. Auch der Fahrzeugtyp und das Timing wirken sich auf den Preis aus. Wenn es mal besonders schnell gehen muss, winken beispielsweise oft lukrativere Gewinne als für langfristig geplante Fahrten.

Für Fahrzeugüberführungen auf eigener Achse liegen unsere Erfahrung nach Kurzstrecken von 50 Kilometern bei etwa 50 Euro. Strecken um die 100 Kilometer bringen den Fahrern etwa 100 Euro ein. Mit jeden weiteren 100 Kilometern können Sie mit zusätzlichen 50 Euro rechnen.

Fazit: Eine gute Zeit, um sich als Fahrzeugüberführer selbstständig zu machen.

Der logistische Aufwand für Mobilitätsanbieter steigt und somit auch der Bedarf an selbstständigen Dienstleistern. Ob Kurierfahrer oder Fahrzeugüberführer, qualifizierte Fahrdienstleister werden verstärkt gesucht und können sich mit einem Gewerbe lukrative Aufträge sichern. Wenn Sie gerne Auto fahren und flexibel arbeiten möchten, ist der Beruf “Fahrzeugüberführer“ genau das Richtige für Sie.

Wer sich die aufwendig Auftragsakquise und komplizierte Rechnungsprozesse sparen möchte, greift am besten auf digitale Marktplätze wie ONLOGIST zurück. Dort haben Sie Zugriff auf tausende Überführungsaufträge namhafter Auftraggeber und müssen dank unserem Factoring-Partner Ihrem Geld nicht hinterherlaufen.

Da Sie selbst entscheiden, wie viele Aufträge Sie annehmen, können Sie Fahrzeugüberführungen Vollzeit, Teilzeit oder als Gelegenheitsjob durchführen. Die geringen Einstiegshürden machen den Job zudem sowohl für Einsteiger als auch für „Alte Hasen“ aus dem Transportwesen attraktiv. Überzeugen Sie sich selbst.

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